Gemeinnützige Organisation

Elterninitiative für eine Smartphonefreie Kindheit.

Elternpower wirkt – und wir machen weiter!

Unsere Petition „Smartphonefreie Schulen – JETZT!“ mit über 65.000 Unterschriften hat etwas bewegt: Die Kultusministerkonferenz hat das Thema diskutiert, und Hessen und Baden-Württemberg handeln nun als Erste! – ein großer Erfolg für alle Eltern, Lehrkräfte und Schüler:innen , die mit ihrer Unterschrift unsere Forderung nach Smartphonefreien Schulen unterstützt haben.

Am 20. März haben wir die Petition in Berlin an KMK-Generalsekretär Udo Michallik übergeben. Seht euch das Video davon an! Gemeinsam haben wir gezeigt: Es lohnt sich, sich für den wirksamen Schutz unserer Kinder einzusetzen!

Doch Smartphoneverbote an Schulen sind zwar ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, machen den digitalen Raum aber nicht sicher für unsere Kinder. Deshalb haben wir eine zweite Petition im Bundestag eingereicht: Für ein gesetzliches Mindestalter von 16 für Social Media und verpflichtende Altersverifikation im Internet.

Wenn auch Ihr Euch dafür stark machen wollt, unterzeichnet unsere Petition und teilt sie!

Petition hier unterschreiben!

Smartphonefreie Schulen! JETZT!

WIR APPELLIEREN AN DIE KULTUSMINISTER:INNEN:

Weltweit wird aktuell über „Handyverbote“ an Schulen diskutiert. Viele Länder, darunter auch zahlreiche europäische Nachbarländer, haben sich bereits für ein solches Verbot entschieden. Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland JETZT handelt. 

Mehr über smartphonefreie Schulen findet ihr hier.

Unterschreibt die Petition hier und teilt sie gerne in Euren Netzwerken.


Unsere Vision ist, dass eine Smartphonefreie Kindheit wieder zur Norm wird.

Wir sind Eltern aus Hamburg, die sich für eine Smartphonefreie Kindheit einsetzen.

Wir wollen, dass alle Kinder vor den negativen Auswüchsen von Social Media geschützt werden.

Wir begleiten unsere Kinder digital, an Familiengeräten.

Wir wollen Eltern in ihrer Entscheidung unterstützen, den richtigen Zeitpunkt für ein eigenes Smartphone abzuwarten. Wenn sich Eltern gemeinsam entscheiden, mit dem Smartphone noch zu warten, entgeht man dem Gruppendruck. Wir sind Teil der internationalen Bewegung „Smartphonefree Childhood“ und vernetzen Eltern über WhatsApp-Gruppen deutschlandweit.

Wir setzen uns ein für ein Smartphoneverbot an Schulen. Jedes Kind verdient die Chance, in einer smartphonefreien Schule zu lernen. Wir brauchen den Digitalpakt 2.0.
Der Bund muss sich weiterhin an den Kosten für schuleigene digitale Arbeitsgeräte und deren MDM (Mobile Device Management) beteiligen.
Unsere Kinder haben ein Recht auf die bestmögliche Bildung.

Wir setzen uns ein für Medienkompetenz in Form eines Schulfachs ab der Grundschule.

Wir fordern die Politik zum Handeln auf: Nehmt Kinder- und Jugendschutz ernst!

Wir veranstalten Vortragsabende, um Eltern für bei der Medienerziehung zu unterstützen. Nur wenn Eltern medienkompetent sind, können sie ihre Kinder im Netz begleiten und an einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien heranführen.

So, wie wir Kinder vor Alkohol und Drogen schützen, können wir sie auch vor den Risiken einer zu frühen, unbegleiteten Smartphone-Nutzung schützen. Gemeinsam haben wir die Chance, etwas zu bewirken und als Eltern gehört zu werden!

SEID DABEI!

Wir können uns als Eltern dagegen entscheiden, unseren Kinder schon in der Grundschule Smartphones zu geben und ihnen einen unbeschränkten Zugang zum Internet und zu Social Media zu gewähren. Das funktioniert am besten, wenn wir uns mit anderen Eltern absprechen und gemeinsame Entscheidungen treffen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es bereits zahlreiche Communities an einzelnen Schulen, die sich zusammengetan haben und sich gemeinsam für eine Smartphonefreie Kindheit entschieden haben. Auch Ihr könnt Euch mit gleichgesinnten Eltern aus Eurer Schule vernetzen. Tretet einer bestehenden Gruppe bei oder gründet eine neue. Stärkt Euch gegenseitig den Rücken und tauscht Euch aus. Unsere Vision ist, dass es irgendwann normal ist, dass frühestens mit 14 ein eigenes Smartphone haben und erst mit 16 Social Media nuzten.

MACHT MIT! Entscheidet euch gegen ein Smartphone für eurer Kind und für eine Kindheit, in der wir unseren Kindern alles ermöglichen, was sie für ihre gesunde Entwicklung brauchen und das von ihnen fernhalten, was ihnen schadet. Es sind unsere Kinder. Wir müssen sie schützen. Big Tech wird es nicht tun.

Gemeinsam können wir etwas verändern und gesellschaftlichen Wandel herbeiführen!

Wer Wir sind

Registriert Euch in Eurer Region! Lasst uns die Karte gemeinsam verdichten und eine starke Gemeinschaft aufbauen.

Vorbild sein-aufklären-begleiten.

Wir alle wissen, dass eine Kindheit, die weitestgehend am Smartphone verbracht wird, Kinder körperlich und seelisch krank macht.

Social Media Unternehmen nehmen das bewusst in Kauf.

Da es aktuell keine effektiven Alterskontrollen und keinen funktionierenden Jugendschutz im Internet gibt, werden Eltern in eine Pattsituation versetzt: Dem Wunsch, ihr Kind vor Social Media, Online Games und jugendgefährdenden Inhalten zu beschützen und der Sorge, ihr Kind dadurch zum Außenseiter ohne Smartphone zu machen. 

Doch es gibt einen Ausweg aus diesem sozialen Dilemma: Eltern entscheiden sich gemeinschaftlich ( in ihrer Klasse/ an ihrer Schule) gegen Social Media und gegen einen unbeschränkten und unkontrollierten Zugang zum Internet in Form eines Smartphones. Durch den Zusammenschluss wird kein Kind zum Außenseiter.

Es ist an der Zeit, den Kurs zu ändern, getreu dem Motto: „Du kannst den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“

Schließt euch der Bewegung an.


Schuhe

WARUM WARTEN

Findet heraus, warum wir unseren Kindern nicht zu früh ein eigenes Smartphone erlauben sollten.


Möchtet Ihr Euch für eine Smartphonefreie Kindheit einsetzen?

  • Tretet der WhatsApp-Community Eurer Region bei (nach PLZ sortiert). Die Links zu allen regionalen Communities findet Ihr unter https://linktr.ee/smarterstartab14

  • Gründet innerhalb Eurer regionalen Community eine eigene WhatsApp-Gruppe für Eure Schule mit Postleitzahl und Schulname.

  • Ladet andere gleichgesinnte Eltern in Eure Gruppe ein, um über das Thema Kinder und Smartphones zu sprechen.

Wie geht es dann weiter?

Sobald Ihr eine WhatsApp-Gruppe für Eure Schule gegründet habt, könnt Ihr:

  • Euch treffen, um über das Thema Smartphones an Eurer Schule zu sprechen (Handyordnung, konsequente Umsetzung, Medienerziehung, Medienkompetenztraining für Kinder etc.)

  • Euch als Gruppe an Eure Schule wenden, um Dinge wie Medienkompetenztraining, Handygaragen, Vorträge für die Eltern, freiwilliger Selbstverpflichtung wie der Greystone-Pact in Irland etc. anzuregen 

  • Medienelternabende/ Vorträge/ Public Screenings (z.B. von „The Social Dilemma)  organisieren

  • Hier geht es zu weitern Tipps.

Erzählt anderen von Smarter Start ab 14! Leitet es weiter! Teilt es! Nutzt Euer Netzwerk! Jetzt haben wir die Chance, etwas zu bewirken und als Eltern gehört zu werden!


WARUM IST Smarter Start ab 14 IN DEN SOZIALEN MEDIEN aktiv?

Wir haben sorgfältig darüber nachgedacht, ob wir ein Vernetzungstool über WhatsApp anbieten sollen.

Letztendlich sind wir davon überzeugt, dass sich die Reichweite unseres Anliegens erhöht, wenn wir uns nicht davor verschließen. Wir müssen die Menschen dort abholen, wo sie sind. Da so viele Leute in dieser Zeit in den sozialen Medien und auch auf WhatsApp verbringen, glauben wir, dass wir eher etwas verändern können, wenn wir auch auf diesen Kanälen aktiv sind, statt sie zu meiden.

Wir haben abgewogen und sind zu dem Schluss gekommen, dass es uns um den Schutz der Kinder geht und wir dazu den Messengerdienst in Kauf nehmen müssen.

Habt Ihr Kontakt zu alternativen Kanälen, JournalistInnen oder RedakteurInnen?

Wir freuen uns, euch weiterhin regelmäßig über unseren Newsletter auf dem Laufenden zu halten. Meldet euch gerne hier für den Newsletter an!


Das Thema Smartphonefreie Kindheit entwickelt gerade eine unglaubliche Dynamik. In Irland, Schottland und UK stehen Zehntausende von Eltern auf und sprechen sich für eine Smartphonefreie Kindheit und ein eigenes Smartphone frühestens mit 14 aus. 

Guckt nach Irland! Dort hat eine couragierte Grundschullehrerin erreicht, dass Eltern aller 8 Grundschulen in Greystone sich zusammengeschlossen haben und nun gemeinsam auf Smartphones bis zur 7. Klasse verzichten. https://www.theguardian.com/technology/2023/jun/03/much-easier-to-say-no-irish-town-unites-in-smartphone-ban-for-young-children

Guckt nach Schottland! Dort hat eine engagierte Mutter im August 2023 „Delay Smartphones“ ins Leben gerufen. Innerhalb von nur 6 Monaten haben sich 3000 Eltern in Schottland committet, bis mindestens 14 mit dem Smartphone zu warten. 

https://delaysmartphones.org.uk/about/

Guckt nach England! Am 3. Februar hat Daisy Greenwell auf Instagram einen Post abgesetzt, der viral ging. Sie schrieb: „Lasst uns die soziale Norm verändern und es zu einer seltsamen Entscheidung machen, seinem Kind ein Smartphone zu geben!“ So entstand „Smartphonefree Childhood“.  In der WhatsApp Gruppe der Bewegung waren innerhalb von 24 Stunden Tausende anderer Eltern beigetreten, die nun ihrerseits regionale WhatsApp Gruppen für ihre Schulen einrichteten. Unglaubliche 10.000 Eltern haben sich der Bewegung in den letzten 3 Wochen angeschlossen und sich für eine Smartphonefreie Kindheit bis mindestens 14 entschieden. https://smartphonefreechildhood.co.uk/about-

Lasst uns diese großartige Dynamik nutzen, um in Deutschland unsere Bewegung für eine Smartphonefreie Kindheit zum Fliegen zu bringen.  Ihr könnt jetzt regionalen WhatsApp Gruppen beitreten. Ihr könnt eigene Gruppen für Eure Schulen starten. Bewegt etwas in Eurem direkten Umfeld. Seid Teil der europaweiten Grassroots Bewegung! Gemeinsam führen wir gesellschaftlichen Wandel herbei! 


#VERNETZUNG

FRAGEN Eure Kinder AUCH ständig nach einem eigenen Smartphone und behaupten, alle anderen hätten auch schon eins?

Seid Ihr auch hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, eure Kinder vor den Gefahren des Internets zu schützen und der Sorge, eure Kinder damit zum Außenseiter zu machen?

Was wäre, wenn ihr wüsstet, dass noch andere in der Klasse eures Kindes genauso denken wie ihr? Dass sie für sich entschieden haben, ihrem Kind kein Smartphone vor der 8. Klasse zu geben? Würde das den Druck nicht ungemein verringern, der auf euch aber auch euren Kindern lastet? Würde es eure Entscheidung beeinflussen?

Studien aber auch unsere persönliche Erfahrung zeigen, dass sich die meisten Eltern für ihre Kinder einen möglichst späten Einstieg ins digitale Leben mit allen unbestrittenen Vorzügen, aber eben auch Gefahren wünschen. Dennoch nimmt die Zahl der Kinder, die bereits im Grundschulalter Smartphones besitzen und nutzen jedes Jahr zu.

Woran liegt das? Wieso klaffen Wunsch und Wirklichkeit so weit auseinander? Unsere Erfahrung ist, dass Eltern sich oft allein mit ihrer Meinung fühlen und das Gefühl haben, sie könnten alleine sowieso nichts am aktuellen Trend zu immer jüngeren Smartphonebesitzern ändern.

Doch das stimmt nicht. Wenn wir Eltern uns zusammenschließen, liegt es ganz allein an uns, ob das von unseren Kindern gern zitierte Argument „Alle andern haben aber ein Handy!“ stimmt oder nicht. Gemeinsam können wir etwas verändern!

Genau das ist die Idee hinter dem gemeinnützigen Verein, den wir  - vier Mütter aus Hamburg - 2019 gegründet haben. Wir möchten Eltern vernetzen, die ähnlich über das Thema Smartphone denken. Auf unserer Website und in WhatsApp Gruppen schließen sich Eltern zusammen, die ihrem Kind eine Smartphonefreie Kindheit ermöglichen wollen. Wir vernetzen diese Eltern, so dass sie das sprichwörtliche Dorf für ihre Kinder bilden, das verhindert, dass ihre Kinder zu Außenseitern werden.

Wenn auch ihr das für eure Kinder wollt, dann macht hier bei uns mit!

DENN DIE KINDHEIT IST ZU KURZ, UM SIE AN EIN SMARTPHONE ZU VERSCHWENDEN.

Werdet aktiv und schließt euch an eurer Schule zusammen!


Wir wollen Eltern ermutigen, ihren kindern nicht zu früh ein eigenes smartphone zur verfügung zu stellen.

Wer kennt es nicht?

Das von unseren Kindern gerne eingesetzte Argument: „Alle anderen dürfen das aber! Alle anderen haben aber…!“ Als Eltern fragt man sich dann: „Stimmt das? Ist mein Kind tatsächlich das einzige, das kein eigenes Smartphone besitzt? Sind wir die einzigen Eltern, die der Ansicht sind, es ist noch zu früh?…“ weiterlesen


Seilziehen

ZUSAMMENHALTEN

Seid ihr mit dabei ? Hier geht es zum nächsten Schritt….

Ein Smarter Start ab 14. Warum ist das mehr als sinnvoll?

Wir freuen uns sehr über den Austausch mit Schutzraum - Medienkompetenz Internet.
Diese Episode ist für Eltern, Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte und alle interessierten Menschen, die mehr zum smarten Start wissen wollen.

Hörbar überall, wo es Podcasts gibt oder direkt hier.


Am 18. Juni 24 erscheint das neue Buch von Jonathan Haidt auch auf Deutsch: “Generation Angst: Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen” | Der «New York Times»-Nr.-1-Bestseller

Dr. Jonathan Haidt, NYU Professor und Bestsellerautor von “The Anxious Generation”:

“Der weltweite Aufstand der Eltern gegen die telefonbasierte Kindheit hat gerade erst begonnen!”

https://www.anxiousgeneration.com/

Seid Teil der weltweiten Grassroots Bewegung! Gemeinsam führen wir gesellschaftlichen Wandel herbei!

Am 3. Februar hat Daisy Greenwell auf Instagram einen Post abgesetzt, der viral ging. Sie schrieb: „Lasst uns die soziale Norm verändern und es zu einer seltsamen Entscheidung machen, seinem Kind ein Smartphone zu geben!“ So entstand „Smartphonefree Childhood“.  In der WhatsApp Gruppe der Bewegung waren innerhalb von 24 Stunden Tausende anderer Eltern beigetreten, die nun ihrerseits regionale WhatsApp Gruppen für ihre Schulen einrichteten. Unglaubliche 10.000 Eltern haben sich der Bewegung in den letzten 3 Wochen angeschlossen und sich für eine Smartphonefreie Kindheit bis mindestens 14 entschieden. Hier lesen.

DAK-Suchtstudie: Nach der Pandemie nutzt jedes vierte Kind soziale Medien riskant

Erschreckend viele Jugendliche und Kinder sind mediensüchtig. Diese Zahlen machen deutlich, dass die Medienkompetenz von Jugendlichen immer noch überschätzt wird. Die Gefahren von Medien einzuschätzen und ihr eigenes Verhalten zu kontrollieren, dazu sind Kinder und Jugendliche noch nicht in der Lage. Aufgeklärt werden müssen deshalb in erster Linie Eltern, Pädagogen und Kinderärzte. Zusätzlich muss Medienkompetenz auch an den Schulen stärker als bisher unterrichtet werden und wir Erwachsenen müssen Vorbild sein.

Die Neue Züricher Zeitung brachte am 28.11.22 den Artikel „Ein amerikanisches Internat verbietet Smartphones. Die Wirkung auf Jugendliche ist positiv“ und schreibt: „Handys machen nicht nur glücklich, das zeigt sich gerade bei Jugendlichen. In der Buxton School in Massachusetts dürfen Schüler ihre Telefone nicht mehr benutzen. Ein Beispiel, das Nachahmung verdient.“

Vor dem Smartphone kommt das reale Leben!Das Hamburger Abendblatt hat uns interviewt. Vielen Dank nochmal an Insa Gall für das freundliche Gespräch. Hört es Euch gerne an und teilt es doch mit Bekannten, die Smarter Start ab 14 noch nicht kennen.

Vor dem Smartphone kommt das reale Leben!

Das Hamburger Abendblatt hat uns interviewt. Vielen Dank nochmal an Insa Gall für das freundliche Gespräch. Hört es Euch gerne an und teilt es doch mit Bekannten, die Smarter Start ab 14 noch nicht kennen.

Britisches Bildungsministerium veröffentlicht Leitfaden, um Smartphones an Schulen zu verbieten

US Generalstaatsanwälte verklagen Meta

#UNSOCIAL MEDIA - TELL YOUR STORY.

Deine Stimme Zählt.

Das Projekt #UNSOCIAL MEDIA - TellYourStory des gemeinnützigen Vereins Smarter Start ab 14 e.V. bietet Eltern, Lehrer*innen und Schulleiter*innen sowie Schüler*innen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen in und mit den sozialen Medien und ihre Ideen für eine neue digitale Zukunft zu teilen. Das Ziel des Projekts ist es, zunächst einmal ein Problembewusstsein zu schaffen, um im zweiten Schritt dann gemeinsam Visionen für eine Neugestaltung zu entwickeln. Das Internet und soziale Medien wurden nicht für Kinder geschaffen. Wenn man beides heute neu erfände, würde man es dann so gestalten, wie wir es heute kennen? Oder wie sähe ein Internet und wie sähen soziale Medien aus, die sich am Schutz und Wohle von Kindern orientierten?


TEILT EURE ERFAHRUNGEN. ERZÄHLT, WOMIT IHR, EURE KINDER UND SCHÜLER*INNEN IM NETZ UND AUF SOZIALEN NETZWERKEN KONFRONTIERT WERDEN UND WURDEN.
WIR SIND AUF DER SUCHE NACH VIELFÄLTIGEN GESCHICHTEN, DIE BELEUCHTEN, WAS GERADE PASSIERT UND WIE IHR DAMIT UMGEHT. HELFT MIT, DIE ZUKUNFT NEU ZU GESTALTEN. NUTZT EURE STIMME!

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