Gemeinnützige Organisation
Elterninitiative für eine Smartphonefreie Kindheit.
Unsere Vision ist, dass eine Smartphonefreie Kindheit wieder zur Norm wird.
Wir sind offizieller Partner der weltweiten Elternbewegung Smartphonefreechildhood und The Anxious Generation
Wir sind Eltern aus Hamburg, die sich für eine Smartphonefreie Kindheit einsetzen.
Wir wollen, dass alle Kinder vor den negativen Auswüchsen von Social Media geschützt werden.
Wir begleiten unsere Kinder digital, an Familiengeräten.
Wir wollen Eltern in ihrer Entscheidung unterstützen, den richtigen Zeitpunkt für ein eigenes Smartphone abzuwarten. Wenn sich Eltern gemeinsam entscheiden, mit dem Smartphone noch zu warten, entgeht man dem Gruppendruck. Wir sind Teil der internationalen Bewegung „Smartphonefree Childhood“ und vernetzen Eltern über WhatsApp-Gruppen deutschlandweit.
Wir setzen uns ein für ein Smartphoneverbot an Schulen. Jedes Kind verdient die Chance, in einer smartphonefreien Schule zu lernen.
Wir brauchen den Digitalpakt 2.0.
Der Bund muss sich weiterhin an den Kosten für schuleigene digitale Arbeitsgeräte und deren MDM (Mobile Device Management) beteiligen. Unsere Kinder haben ein Recht auf die bestmögliche Bildung.
Wir setzen uns ein für Medienkompetenz in Form eines Schulfachs ab der Grundschule.
Wir fordern die Politik zum Handeln auf: Nehmt Kinder- und Jugendschutz ernst!
Wir veranstalten Vortragsabende, um Eltern für bei der Medienerziehung zu unterstützen. Nur wenn Eltern medienkompetent sind, können sie ihre Kinder im Netz begleiten und an einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien heranführen.
So, wie wir Kinder vor Alkohol und Drogen schützen, können wir sie auch vor den einer zu frühen, unbegleiteten Smartphone-Nutzung schützen. Gemeinsam haben wir die Chance, etwas zu bewirken und als Eltern gehört zu werden! SEID DABEI
#Vernetzung
Smartphonefreie Kindheit
Eltern entscheiden sich gemeinschaftlich ( in ihrer Klasse/ an ihrer Schule) gegen Social Media und gegen einen unbeschränkten und unkontrollierten Zugang zum Internet in Form eines Smartphones. Durch den Zusammenschluss wird kein Kind zum Außenseiter.
Wofür wir uns stark machen- unsere Initiativen:
#ErstSmart.DannPhone
Der Elternpakt
Smartphonefreie Grundschulzeit für gesunde und medienkompetente Kinder.
Schule und Eltern entscheiden sich gemeinsam gegen ein eigenes Smartphone in der Grundschulzeit.
Das Programm zwei Säulen: Prävention und Digitalkompetenz.
#Vortragsreihe
Medienkompetenz
Seit 5 Jahren veranstalten wir als gemeinnütziger Verein kostenlose
Online-Vorträge für Eltern und Pädagog:Innen zum Thema Medienerziehung.
Dabei laden wir wechselnde Expert:Innen ein, um das Thema immer aus einer
unterschiedlichen Perspektive zu beleuchten.
#SocialMediaab16
Petition
Kinder schützen. Social Media verzögern.
Wir fordern den Deutschen Bundestag in einer öffentlichen Petition auf, ein gesetzliches Mindestalter von 16 Jahren für die Nutzung von Social Media-Plattformen einzuführen und die Plattformen zur datenschutzkonformen Altersüberprüfung zu verpflichten.
#Unphoneschools
Smartphonefreieschulen
Für Schulen ohne Smartphones und echt smarte Kids. Smartphonefreie Schulen schaffen eine bessere Lernumgebung, in der sich Schüler:innen voll auf den Unterricht konzentrieren können. Ein sicher verwahrtes Smartphone bedeutet: Weniger Ablenkungspotential, mehr Teilnahme am Unterricht.
Smartphone erst ab 14? Hamburger Elterninitiative vernetzt sich 12.12.2024 ∙ DAS! ∙ NDR
Vorbild sein-aufklären-begleiten.
Wir alle wissen, dass eine Kindheit, die weitestgehend am Smartphone verbracht wird, Kinder körperlich und seelisch krank macht.
Social Media Unternehmen nehmen das bewusst in Kauf.
Da es aktuell keine effektiven Alterskontrollen und keinen funktionierenden Jugendschutz im Internet gibt, werden Eltern in eine Pattsituation versetzt: Dem Wunsch, ihr Kind vor Social Media, Online Games und jugendgefährdenden Inhalten zu beschützen und der Sorge, ihr Kind dadurch zum Außenseiter ohne Smartphone zu machen.
Doch es gibt einen Ausweg aus diesem sozialen Dilemma: Eltern entscheiden sich gemeinschaftlich ( in ihrer Klasse/ an ihrer Schule) gegen Social Media und gegen einen unbeschränkten und unkontrollierten Zugang zum Internet in Form eines Smartphones. Durch den Zusammenschluss wird kein Kind zum Außenseiter.
Es ist an der Zeit, den Kurs zu ändern, getreu dem Motto: „Du kannst den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
Schließt euch der Bewegung an.
WARUM WARTEN
Findet heraus, warum wir unseren Kindern nicht zu früh ein eigenes Smartphone erlauben sollten.
Möchtet Ihr Euch für eine Smartphonefreie Kindheit einsetzen?
Tretet der WhatsApp-Community Eurer Region bei (nach PLZ sortiert). Die Links zu allen regionalen Communities findet Ihr unter https://linktr.ee/smarterstartab14
Gründet innerhalb Eurer regionalen Community eine eigene WhatsApp-Gruppe für Eure Schule mit Postleitzahl und Schulname.
Ladet andere gleichgesinnte Eltern in Eure Gruppe ein, um über das Thema Kinder und Smartphones zu sprechen.
Wie geht es dann weiter?
Sobald Ihr eine WhatsApp-Gruppe für Eure Schule gegründet habt, könnt Ihr:
Euch treffen, um über das Thema Smartphones an Eurer Schule zu sprechen (Handyordnung, konsequente Umsetzung, Medienerziehung, Medienkompetenztraining für Kinder etc.)
Euch als Gruppe an Eure Schule wenden, um Dinge wie Medienkompetenztraining, Handygaragen, Vorträge für die Eltern, freiwilliger Selbstverpflichtung wie der Greystone-Pact in Irland etc. anzuregen
Medienelternabende/ Vorträge/ Public Screenings (z.B. von „The Social Dilemma“) organisieren
Hier geht es zu weitern Tipps.
Erzählt anderen von Smarter Start ab 14! Leitet es weiter! Teilt es! Nutzt Euer Netzwerk! Jetzt haben wir die Chance, etwas zu bewirken und als Eltern gehört zu werden!
WARUM IST Smarter Start ab 14 IN DEN SOZIALEN MEDIEN aktiv?
Wir haben sorgfältig darüber nachgedacht, ob wir ein Vernetzungstool über WhatsApp anbieten sollen.
Letztendlich sind wir davon überzeugt, dass sich die Reichweite unseres Anliegens erhöht, wenn wir uns nicht davor verschließen. Wir müssen die Menschen dort abholen, wo sie sind. Da so viele Leute in dieser Zeit in den sozialen Medien und auch auf WhatsApp verbringen, glauben wir, dass wir eher etwas verändern können, wenn wir auch auf diesen Kanälen aktiv sind, statt sie zu meiden.
Wir haben abgewogen und sind zu dem Schluss gekommen, dass es uns um den Schutz der Kinder geht und wir dazu den Messengerdienst in Kauf nehmen müssen.
Habt Ihr Kontakt zu alternativen Kanälen, JournalistInnen oder RedakteurInnen?
Wir freuen uns, euch weiterhin regelmäßig über unseren Newsletter auf dem Laufenden zu halten. Meldet euch gerne hier für den Newsletter an!
Das Thema Smartphonefreie Kindheit entwickelt gerade eine unglaubliche Dynamik. In Irland, Schottland und UK stehen Zehntausende von Eltern auf und sprechen sich für eine Smartphonefreie Kindheit und ein eigenes Smartphone frühestens mit 14 aus.
Guckt nach Irland! Dort hat eine couragierte Grundschullehrerin erreicht, dass Eltern aller 8 Grundschulen in Greystone sich zusammengeschlossen haben und nun gemeinsam auf Smartphones bis zur 7. Klasse verzichten. https://www.theguardian.com/technology/2023/jun/03/much-easier-to-say-no-irish-town-unites-in-smartphone-ban-for-young-children
Guckt nach Schottland! Dort hat eine engagierte Mutter im August 2023 „Delay Smartphones“ ins Leben gerufen. Innerhalb von nur 6 Monaten haben sich 3000 Eltern in Schottland committet, bis mindestens 14 mit dem Smartphone zu warten.
https://delaysmartphones.org.uk/about/
Guckt nach England! Am 3. Februar hat Daisy Greenwell auf Instagram einen Post abgesetzt, der viral ging. Sie schrieb: „Lasst uns die soziale Norm verändern und es zu einer seltsamen Entscheidung machen, seinem Kind ein Smartphone zu geben!“ So entstand „Smartphonefree Childhood“. In der WhatsApp Gruppe der Bewegung waren innerhalb von 24 Stunden Tausende anderer Eltern beigetreten, die nun ihrerseits regionale WhatsApp Gruppen für ihre Schulen einrichteten. Unglaubliche 10.000 Eltern haben sich der Bewegung in den letzten 3 Wochen angeschlossen und sich für eine Smartphonefreie Kindheit bis mindestens 14 entschieden. https://smartphonefreechildhood.co.uk/about-
Lasst uns diese großartige Dynamik nutzen, um in Deutschland unsere Bewegung für eine Smartphonefreie Kindheit zum Fliegen zu bringen. Ihr könnt jetzt regionalen WhatsApp Gruppen beitreten. Ihr könnt eigene Gruppen für Eure Schulen starten. Bewegt etwas in Eurem direkten Umfeld. Seid Teil der europaweiten Grassroots Bewegung! Gemeinsam führen wir gesellschaftlichen Wandel herbei!
#UNSOCIAL MEDIA - TELL YOUR STORY.
Deine Stimme Zählt.
Das Projekt #UNSOCIAL MEDIA - TellYourStory des gemeinnützigen Vereins Smarter Start ab 14 e.V. bietet Eltern, Lehrer*innen und Schulleiter*innen sowie Schüler*innen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen in und mit den sozialen Medien und ihre Ideen für eine neue digitale Zukunft zu teilen. Das Ziel des Projekts ist es, zunächst einmal ein Problembewusstsein zu schaffen, um im zweiten Schritt dann gemeinsam Visionen für eine Neugestaltung zu entwickeln. Das Internet und soziale Medien wurden nicht für Kinder geschaffen. Wenn man beides heute neu erfände, würde man es dann so gestalten, wie wir es heute kennen? Oder wie sähe ein Internet und wie sähen soziale Medien aus, die sich am Schutz und Wohle von Kindern orientierten?
TEILT EURE ERFAHRUNGEN. ERZÄHLT, WOMIT IHR, EURE KINDER UND SCHÜLER*INNEN IM NETZ UND AUF SOZIALEN NETZWERKEN KONFRONTIERT WERDEN UND WURDEN.
WIR SIND AUF DER SUCHE NACH VIELFÄLTIGEN GESCHICHTEN, DIE BELEUCHTEN, WAS GERADE PASSIERT UND WIE IHR DAMIT UMGEHT. HELFT MIT, DIE ZUKUNFT NEU ZU GESTALTEN. NUTZT EURE STIMME!
Klickt auf den Link, um eure Geschichte mit uns und anderen zu teilen!
Ein Smarter Start ab 14. Warum ist das mehr als sinnvoll?
Wir freuen uns sehr über den Austausch mit Schutzraum - Medienkompetenz Internet.
Diese Episode ist für Eltern, Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte und alle interessierten Menschen, die mehr zum smarten Start wissen wollen.
Hörbar überall, wo es Podcasts gibt oder direkt hier.
Am 18. Juni 24 erscheint das neue Buch von Jonathan Haidt auch auf Deutsch: “Generation Angst: Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen” | Der «New York Times»-Nr.-1-Bestseller
Dr. Jonathan Haidt, NYU Professor und Bestsellerautor von “The Anxious Generation”:
“Der weltweite Aufstand der Eltern gegen die telefonbasierte Kindheit hat gerade erst begonnen!”
https://www.anxiousgeneration.com/
Seid Teil der weltweiten Grassroots Bewegung! Gemeinsam führen wir gesellschaftlichen Wandel herbei!
Am 3. Februar hat Daisy Greenwell auf Instagram einen Post abgesetzt, der viral ging. Sie schrieb: „Lasst uns die soziale Norm verändern und es zu einer seltsamen Entscheidung machen, seinem Kind ein Smartphone zu geben!“ So entstand „Smartphonefree Childhood“. In der WhatsApp Gruppe der Bewegung waren innerhalb von 24 Stunden Tausende anderer Eltern beigetreten, die nun ihrerseits regionale WhatsApp Gruppen für ihre Schulen einrichteten. Unglaubliche 10.000 Eltern haben sich der Bewegung in den letzten 3 Wochen angeschlossen und sich für eine Smartphonefreie Kindheit bis mindestens 14 entschieden. Hier lesen.
DAK-Suchtstudie: Nach der Pandemie nutzt jedes vierte Kind soziale Medien riskant
Erschreckend viele Jugendliche und Kinder sind mediensüchtig. Diese Zahlen machen deutlich, dass die Medienkompetenz von Jugendlichen immer noch überschätzt wird. Die Gefahren von Medien einzuschätzen und ihr eigenes Verhalten zu kontrollieren, dazu sind Kinder und Jugendliche noch nicht in der Lage. Aufgeklärt werden müssen deshalb in erster Linie Eltern, Pädagogen und Kinderärzte. Zusätzlich muss Medienkompetenz auch an den Schulen stärker als bisher unterrichtet werden und wir Erwachsenen müssen Vorbild sein.
Die Neue Züricher Zeitung brachte am 28.11.22 den Artikel „Ein amerikanisches Internat verbietet Smartphones. Die Wirkung auf Jugendliche ist positiv“ und schreibt: „Handys machen nicht nur glücklich, das zeigt sich gerade bei Jugendlichen. In der Buxton School in Massachusetts dürfen Schüler ihre Telefone nicht mehr benutzen. Ein Beispiel, das Nachahmung verdient.“
Vor dem Smartphone kommt das reale Leben!
Das Hamburger Abendblatt hat uns interviewt. Vielen Dank nochmal an Insa Gall für das freundliche Gespräch. Hört es Euch gerne an und teilt es doch mit Bekannten, die Smarter Start ab 14 noch nicht kennen.